Häufig gestellte Fragen

Sonderfarbtöne sind bereits ab kleinen Stückzahlen möglich, annähernd nach RAL-Vorgabe.

Die mineralische imi Beschichtung ist nach EN 15824:2009 als nicht brennbar A2-s1 d0 klassifiziert. Nicht brennbare und schwer entflammbare Platten können als Sonderträgerplatten verwendet werden.

Die mineralischen imi Verbundwerkstoffplatten sind i. d. R. mit wassergebundenen Lacken überstreichbar und lackierbar. Entsprechende Tests sind vorab zu erstellen.

Wir empfehlen unseren Kartuschenkleber Cosmopur PU, Art. 5788. Andere PU-Kleber müssen vom Anwender getestet werden.

Annähernd wie bei normalen Spanplatten.

Mit normalen hartmetall-bestückten Werkzeugen, für den holzverarbeitenden Bereich.

Die mineralischen Oberflächen können nebelfeucht mit Neutralreiniger abgewischt werden. Scheuermittel oder Kratzschwämme und auch Mikrofasern sind nicht zu empfehlen.

Diverse ABS-Kanten in unterschiedlichen Stärken und Breiten sowie echte imi-Kanten mit Originaloberfläche (HPL und CPL). Es ist zu berücksichtigen, daß Schwabbelgerät und die Ziehklinge aufgrund geringer Stärkentoleranzen in der mineralischen Beschichtung, nicht verwendet werden sollten.

4 mm Platten können beispielsweise mit einem Kleber aufgeklebt werden. 20 mm Platten können auch mit einer Falzleistenkonstruktion unsichtbar befestigt werden.

Zu empfehlen ist ein zweikomponentiger Kleber, Art. 5792. Klebertests sind vorab grundsätzlich zu erstellen. Immer auch abhängig von der Wandbeschaffenheit.

Eine fugenlose Montage ist in der Regel nicht möglich.

Mit einem Kantenset, passend zum jeweiligen Produkt. Zum Teil kann auch nur mit einer entsprechenden Farbe gearbeitet werden.
Sehen Sie sich auch unsere Verarbeitungsvideos dazu an.
Verarbeitungshinweise als PDF finden Sie im Downloadbereich.

Ja! Mit dem zum Produkt passenden Kantenset können zum Teil auch größere Beschädigungen behoben werden. Kleine Kratzer können mit der entsprechenden Patina nachgetupft werden.
Eine unsichtbare Reperatur ist jedoch nur bedingt möglich.